Nach vielen Jahren der Stille melden sich AGATHODAIMON mit ihrem lang erwarteten Comeback-Album „The Seven“ zurück und das solltest du nicht verpassen! Das bittersüße siebte Album der deutschen Dark-Metal-Truppe erscheint diesen Freitag, den 18. März, über Napalm Records. Die brandneuen zehn Tracks bleiben ihrem Old-School-Geist treu und schlagen mit neuer Kraft zu, die sich aufgrund ihrer breit gefächerten Musikstile nur schwer in eine Schublade stecken lässt und düstere Atmosphären mit scharfen Growls und wahnsinnigem Klargesang schafft.

Nach der intensiven ersten Single „Ain’t Death Grand“ und dem düsteren „Wolf Within“ rufen dich die Tore der Dunkelheit mit dem infernalischen dritten Stück „Kyrie/Gloria“ erneut zum Eintreten auf. Der Track stapft in Richtung Heavy Doom Metal und beschwört eine schwarze Masse mit schleichender Dunkelheit und verzweifelten Schreien, die sich in harsche Black-Metal-Parts verwandeln, gekrönt durch den herausragenden Gastauftritt von Benighted-Frontmann Julien Truchan. „Kyrie/Gloria“ kommt mit einem atmosphärisch passenden Musikvideo daher, das in der beeindruckenden Kulisse von Schloss Arenfels gedreht wurde. AGATHODAIMON läuten damit einen letzten Tanz mit dem Teufel ein, bevor The Seven endgültig entfesselt wird.

AGATHODAIMON über „Kyrie/Gloria“:
„Dies ist einer der extremsten Songs auf unserem Album. Blast-Beats treffen auf exzessive Doom-Metal-Riffs… Wir lieben die intensive Atmosphäre, die hier heraufbeschworen wird – der Song hat einen unglaublichen Groove und wir freuen uns schon darauf, ihn live zu spielen. Oh, und wir empfehlen dir, dir den Videoclip anzusehen, den wir zu diesem Song gedreht haben!“

 

1995 gegründet und 1998 mit ihrem Debüt Blacken the Angel auf den Plan getreten, musste Bandleader Sathonys AGATHODAIMON 2014 aufgrund privater Umstände vorübergehend auf Eis legen. Doch das unwiderrufliche Feuer der Band und ihrer Fans ist nie erloschen, um diese klangliche, brodelnde Bestie wieder zum Leben zu erwecken. Das neue Werk der Band, „The Seven“, offenbart extreme Klanglandschaften inmitten einer fesselnden Mischung aus bösem, provozierendem, schneidendem Dark Metal und heldenhaftem, symphonischem Black Metal im Stil von Bands wie Cradle of Filth und Carach Angren, aber mit ihrer ganz eigenen, facettenreichen Interpretation. Thematisch dreht sich das Album, wie der Titel schon andeutet, um die bedeutsame und symbolträchtige Zahl sieben und die sieben Todsünden – Faulheit, Gier, Lust, Völlerei, Stolz, Zorn und Neid – auf insgesamt zehn Tracks, die sich alle mit religiösen Themen befassen, die im Gegensatz zum Menschen und seiner ursprünglichen Natur stehen.

Sathonys über das Album:
„Wir haben uns Zeit gelassen, um dieses Album zu machen. Wir mussten sicherstellen, dass wir nach all den Jahren als Band zusammenarbeiten (können), dass die Chemie stimmt und dass es sich organisch anfühlt, nach einer so langen Pause wieder ein Album zu veröffentlichen. Um es kurz zu machen: Wir freuen uns sehr darauf, The Seven herauszubringen, denn wir sind sehr zufrieden damit. Mehr als das, wir sind stolz darauf. Normalerweise kann man mit dem Finger auf ein oder zwei Songs zeigen, die sich von den anderen abheben, aber hier spürt man die Mühe, die in jeden Song und jeden Aspekt gesteckt wurde. Das gilt nicht nur für das Songwriting, sondern auch für das künstlerische Konzept und die visuelle Umsetzung durch das Team von Credo Quia Absurdum sowie die hervorragende Produktion unter der Aufsicht unseres Freundes Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner (Powerwolf, Aborted, Benighted etc.). Normalerweise muss man bereit sein, Kompromisse einzugehen. Davon ist The Seven weit entfernt, denn es ist unser bisher ambitioniertestes Album.“

Agathodaimon - the Seven - Cover

Agathodaimon – the Seven – Cover

Mit dem Opener „La Haine“ taucht der Hörer in die eisige, dunkle Welt von AGATHODAIMON ein, die vom langjährigen Weggefährten Kristian „Kohle“ Bonifer (u.a. Aborted, Powerwolf, Hämatom) produziert wurde, indem er eine dichte Wand aus donnerndem Sound aufbaut, der von einer facettenreichen Gesangsinterpretation untermalt wird. Songs wie die wuchtige erste Single „Ain’t Death Grand“ und das eindringliche „In my Dreams“ bewegen sich zwischen dichten Klanglandschaften, erdrückenden Instrumentals und intensiven Texten. Inmitten des Tracklistings lauert ein weiterer besonderer Leckerbissen für Fans mit epochaler Orchestrierung, die den Weg für die bemerkenswerte Performance von AGATHODAIMONs ehemaligem Sänger, dem Rumänen Vlad Dracul, auf „Mother of all Gods“ ebnet. Nicht nur diese erste Zusammenarbeit seit 1999, sondern The Seven als Ganzes zeigt, dass AGATHODAIMON den Spagat zwischen ihrer Vergangenheit und einer strahlenden und aufregenden Zukunft absolut meistern.

The Seven tracklist:

1Agathodaimon - the Seven - Cover - blue Vinyl. La Haine
2. Ain’t Death Grand
3. Wolf Within
4. Ghosts of Greed
5. Mother of all Gods
6. Estrangement
7. In my Dreams (Part 1 – Prelude)
8. In my Dreams (Part 2 – In Bitterness)
9. Kyrie / Gloria
10. The Divine

The Seven erscheint in den folgenden Formaten:
1 – LP Gatefold Ocean Blue
1 – CD Digipak + T-Shirt Bundle (Napalm Records exclusive)
1 – CD Digipak
Digital Album

AGATHODAIMON live:

02.04.22 DE – Mainz / Club SchonSchön
22.-23.04.22 DE – Lichtenfels / Ragnarök Festival
29.04.22 DE – Saarbrücken / Garage
16.07.22 DE – Horhausen / Mahlstrom Open Air
16.10.22 RO – Bucharest / Metal Gates Festival

Quelle: Napalm Records