
Dope – Blood Money Part 1 – Review

Wenn ein Album 3 Jahre braucht, von der Ankündigung der Band bis zum Release, sind die Erwartungen natürlich hoch. Können Dope diese mit Bloody Money Part 1 erfüllen?
Aus dem Pressetext zu „Blood Money Part 1“:
Es sind die wahren Künstler, die ihre Songs aus einer Art innerem Verlangen heraus schreiben und spielen.
Für sie zählt nur die Umsetzung ihrer Visionen, egal ob diese von Erfolg gekrönt sind oder nicht.
Dope sind das Paradebeispiel einer solchen Band, deren Antrieb aus grenzenloser Kreativität und unbändigem Schaffensdrang besteht.
Für alle, die Dope nicht kennen hört sich das nach einer Warnung an. Ist es auch im Grunde.
Wird immer mal wieder in Reviews von sperrigen Alben geredet, meint man, dass sich die Songs ein wenig im Stil unterscheiden, oder ein paar Hooks nicht ganz zueinander passen und so das Gesamtgefüge ein wenig aus dem Konzept bringen.
Dope sind die Meister sperriger Alben.
Es passt kein Lied zum anderen. Jedes Lied auf „Blood Money Part 1“ für sich ist ein hörenswertes Machwerk, bis dann das Genie durchgeht und tief in die Effektkiste gegriffen wird.
Eigentlich genau das, was DOPE als Alleinstellung entdeckt haben, fällt ihnen hier auf die Füße.
Sie übertreiben es einfach und machen damit fast alles Kaput was sie aufgebaut haben.
Für Teils 1, den zweiten Teil soll es 2017 geben, gebe ich 65 Punkte und bin gespannt was Teil 2 bringt.
Was ist eure Meinung zu dem Album und der Richtung in die Dope gehen?
Dope - Bloody Money Part 1
65%
Zusammenfassung Dope sind die Meister sperriger Alben. Es passt kein Lied zum anderen. Jedes Lied auf „Blood Money Part 1“ für sich ist ein hörenswertes Machwerk, ...
Blood Money Part 1 – Review: Dope sind die Meister sperriger Alben. Es passt kein Lied zum anderen.… https://t.co/McGsI2KvHP #music #reviews